Altenbuch-Riesengebirge
Altenbuch-Riesengebirge

Unser Altenbuch...mit Unterstützung von Mario M....in Farbe

 Altenbuch "ei do aala Buche"

Funktionsänderung Heimatortbetreuer (HOB) Altenbuch

Prof. Dr. Alfred Bönisch ( bis 31.12.2018 ) Markus W. Decker ( ab 01.01.2019 )

1355 in Antiquo fago, Antiquus Fagus, Antiqua Fagus, Vetero Bucha, 1400 in Buku, 1524 na Starych Bucich, 1790 Altenbuch, Altbuch, Altnbuch

 

Antiquus Fagus "die alte Buche" deutet auf Buchenwald in jener Gegend hin. Früher sollen im Riesengebirge Laubwälder zahlreicher gewesen sein. Aus der Bezeichnung "in der alten Buche", ei do aala Buche, bildete sich Altenbuch.

 

Erste Pfarrei im Jahr 1350,

die Namen der Pfarrer sind bekannt bis 1364

Unser Altenbuch .....

Foto von unserer Heimatfreundin Silvia 

Blick gegen Norden oberhalb Kaltenhofs die schwarzen Berge und die Schneekoppe

Blick gegen Norden oberhalb Kaltenhofs die schwarzen Berge und die Schneekoppe

Luftbild Altenbuch

Die erste schriftliche urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1355 .

Altenbuch 1814

Altenbuch Ansichten Quelle : Starebuky.cz

1922

Geschichtlicher Rückblick 1901

Trautenauer Bezirks-Kunde von 1901

Trautenauer Bezirks-Kunde von 1901

Geschichte der Herrschaften

Politische Gemeinde 1906

Politische Gemeinde 1911

Politische Gemeinde 1930

Politische Gemeinde 1940

Quelle : Franz Burkert, Archiv Trautenau Jahr 2000

Altenbuch Notizen

Postgeschichte von Altenbuch und Poststempel

Schulzeugnis

Die Opfer des Krieges 1914- 1918

Die Opfer des Krieges 1939- 1945

Ortsplan

Gemarkung

Siegelmarke

Die Altbüchner mussten 1945/46 nach einem Zwischenaufenthalt    im Lager in Jungbuch ihre Heimat verlassen.                                     Viele von ihnen konnten dadurch aber im Westen,

in der BRD, der DDR, den USA oder der Schweiz                                die Früchte wirtschaftlichen Wohlstands genießen.

Die Kinder und Enkel der Vertriebenen wurden Unternehmer, Banker, Akademiker, Investoren und brachten es zu Wohlstand, haben schöne Häuser, Anwesen und Vermögen, und kein Interesse mehr in die rückständigen Randgebiete der Sudeten zurückzukehren.

Die Tschechen, welche den Besitz der vertriebenen Altbüchner übernahmen, mussten nach 1945 das Elend einer staatlichen Planwirtschaft erdulden. Auch heute noch sind die Randgebiete Tschechiens dem der westlichen Länder um Jahrzehnte zurück.