Pressemeldungen / Tiskové zprávy
13.01.2020 : In Franken.de - Vertreibung und Integration - Die Ausstellung des Heimatkreises Braunau/Sudetenland
11.01.2020 : Der Neue Wiesenbote - Heimatkreis Braunau/Sudetenland aus Forchheim stellt in München aus
19.11.2019 : Radio Prague International - „UNGEDULDIG AUF DIE WENDE GEWARTET“
31.10.2019 : Leipziger Internet Zeitung
31.10.2019 : Siebenbürgische Zeitung - 70 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen - Festveranstaltung im Bayerischen Landtag
01.10.2019 : Radio Prag International - SUDETENDEUTSCHE FAMILIENDOKUMENTE ZURÜCKGEGEBEN
21.08.2019 : Augsburger Allgemeine - Historiker Friederichs: "Die Gegner Hitlers hätten mutiger sein sollen"
18.07.2019 : Thüringer Allgemeine - Gedenktafel erinnert an Vertreibung
18.07.2019 : .parlamentnilisty.cz - Sudeťáci se změnili. Vy ne, čeští nácíčci a bolševici! A pak učitel dostal tvrdou odpověď
17.07.2019 : Radio Praha - NATIONALPARKVERWALTUNG KÄMPFT GEGEN MÜLL IM RIESENGEBIRGE
15.07.2019 : TSCHECHIEN online - In Haindorf wurde die Ausstellung „Zeugen für Menschlichkeit“ eröffnet
11.07.2019 : Freie Presse - Gedenkstein ist eine der Stationen bei Liedertour
16.05.2019 : Radio Praha - „(NICHT) GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN…“
Deutsche Übersetzung :
In alten Zeiten, als in unserer Stadt noch ein tiefer Wald stand, schickte Fürst Oldřich seinen Ritter, Herrn Albrecht von Trautenberg, in die Berge, um die Stadt zu errichten. Seine Leute wateten durch die dichte Vegetation und sahen plötzlich Raben am Rand einer tiefen Schlucht, wo sie einen riesigen Drachen sahen. Er breitete sich schwer atmend über das Gras aus, und bei jedem lauten Atemzug kam sein Feuer aus seinem Mund und schwarzer Rauch aus den Nasenflügeln.
Sein ganzer Körper war mit Schuppen bedeckt und weiße Flügel hingen an seinen Seiten. Albrecht befahl den Leuten, ein Holzgitter herzustellen und es auf den Drachen zu werfen. Der Drache konnte nicht entkommen. Sie töteten den Drachen mit Rauch aus den angezündeten Holzscheiten. Als es vorbei war, zogen sie den Drachen aus der verzauberten Haut und stopften ihn in den ersten Steinturm, den sie gebaut hatten.
Später, als die Stadt unter dem Namen von Herrn Albrecht Trautenau erbaut wurde, spendeten sie dem Prinzen einen ausgestopften Drachen als Erinnerung an die mutige Tat der Stadtgründer.
Dies ist die Legende der Gründung von Trautenau am Fuße des Riesengebirges im malerischen Tal der Aupa. Trautenau gilt als das Tor zu unseren höchsten Bergen.
Sie tragen ihn schon!
Das Symbol der Stadt ist der Drache. Sie wird jedes Jahr im Frühjahr feierlich auf den Turm des Alten Rathauses auf dem Krakonošovo náměstí gehängt, wo sie während der Sommersaison ihren Ehrenplatz
hat.
Das Do-It-Yourself-Event, auch Drachenfest genannt, ist eines der beliebtesten Ereignisse von Trautenau.
Jedes Jahr des Drachenfestivals ist ein ausgewählter Teil der Legende der Gründung der Stadt Trutnov gewidmet, die vom Trautenau-Chronisten Simon Hüttel im 16. Jahrhundert verfasst wurde. Der traditionellen magischen Abendprozession und der Anhebung des Drachen zum Turm wird ein reichhaltiges Programm in der ganzen Stadt voraus.
Geschichte von Trautenau
Noch im 12. Jahrhundert bildeten die Riesengebirge eine Grenze, die durch hohe Berge, Ausläufer und zig Kilometer breite Wälder geschützt wurde. Erst nach 1110 durchbrachen die Polen einen wichtigen
Handelsweg von Böhmen nach Schlesien, der durch Dvůr Králové entlang der Elbe nach Hostinné und dann über Pilníkov, Babí und Žacléř zu den Riesengebirgen führte. An der Stelle der heutigen Oberen
Altstadt wurde um 1150 eine slawische Siedlung von Úpa gegründet. Vor 1250 wurde hier auf der Flussinsel eine Wasserburg errichtet.
Da das Dorf von Überschwemmungen betroffen war und die Route der Handelsstraße der Provinz über Bernartice in das Ličné-Tal verlegt wurde, wurde die Siedlung an den heutigen Ort verlegt. Das so genannte Úpa Druhá wurde zum Zentrum der mährischen Familie Švábenice, die die Region besiedelte. Die Siedlung wurde erstmals 1260 geschrieben.
Unter König Přemysl Otakar II. Das Grenzgebiet wurde von deutschen Einwanderern kolonisiert, und die der Upa-Zweiten wurden in Trautenau (eine reizende Stadt in einer reizvollen Überschwemmungslandschaft) umbenannt. Es war wahrscheinlich der Status der Stadt im Jahr 1301, als es dank der Ankunft der Tiroler Holzfäller zu einem Holzbearbeitungszentrum wurde.
Tatsächlich wurde in Jihlava Silber gefördert und in Kutná Hora wurden profitable Minen eröffnet, die eine große Menge Holz verbrauchten. Es wurde im Upa-Tal von Trutnov bis zu den Pomezni-Schuppen abgebaut. In den 80er Jahren der Arbeit der Tiroler Bauarbeiter verlor der Riesengebirge seinen Wald. Er wurde ausgegraben und segelte als Stamm oder Floß über Úpa und Labe nach Starý Kolín, wo er auf Wagen verladen und nach Kutná Hora gebracht wurde, wo er in den Minen, dem Bau von notwendigen Häusern, der Herstellung von Maschinen und auch als Energiequelle aus Feuer diente.
Vorausgegangen war jedoch die Machtübernahme der Stadt von Švábenice direkt unter der Königskrone von Wenzel II. Sie sagten, sie seien schlecht geführt worden, aber Historiker vermuten, dass der König alle seine Ressourcen auf den Silberbergbau konzentriert hatte. Er handelte auf Anraten der Zisterzienser, die vor der Entwicklung des Silberbergbaus nach Kutná Hora kamen - und was für ein Zufall - gerade aus dem Kloster Waldsassen, das sich auf die Suche nach Edelmetallvorkommen und die anschließende Gründung von Bergbaubetrieben spezialisierte.
Dann gehört die Stadt Johannes von Luxemburg, seinem Sohn Karl IV. und Enkel von Wenceslas IV. Er übergibt ganz Trutnov an seine Frau Žofia und Trutnov wird Mitgiftstadt der tschechischen Königinnen.
Während der Hussitenkriege fiel Trutnov ebenso wie viele andere tschechische Städte: 1421 wurden die Hussiten erobert, das Kloster niedergebrannt und die Burg von einer Besatzung von Schlägern besetzt.
Barbora, die Frau des tschechischen Königs und Kaisers Sigismund, schenkt ihm nach den Hussiten eine Mitgift. Danach kommen Šumburková und dann Krušinová zu Trutnov. Bis 1526 wurde er ermordet, ausgeraubt und unterwiesen. Die grausame Regierung manifestiert sich durch die gegenseitige Kriegsführung von Geschwistern, Eltern, Verwandten, Bürgern, Adligen und Gouverneuren. Trutnov Castle ist zu dieser Zeit nicht nur gegen den äußeren Feind, sondern auch gegen die Stadt befestigt. Es wurde eine Festung in der Festung.
Im Jahre 1582 schlägt die Pest so stark zu, dass in einem Jahr 33 Bürgermeister von Trutnov sterben. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Trutnov 1642 von den Schweden und 1647 wieder erobert. Die Zerstörungsarbeit wird dann von der kaiserlichen Armee vollendet, die die Schweden vertreiben.
Das letzte Holz in Úpa wird im Jahr 1856 gesegelt. 1858 ist die größte Flachsspinnerei von Faltis in Europa in Betrieb. Der Besitzer steigt dadurch zu einem der reichsten Europäer auf. Die Stadt hat sich erweitert und Dutzende andere Textilien werden gebaut.
Feuer im Jahre 1861 zerstört 90% der Stadt. Vom alten gotischen Kern mit Renaissance- und Barockhäusern sind nur noch 18 erhalten, und Trautenau wird sofort von Städten in ganz Europa und den USA unterstützt. Um die Sanierung so schnell wie möglich durchzuführen, werden die Stadttore und ein Teil der als Baumaterial dienenden Wände abgerissen.
Bereits 1866 kam es jedoch während des preußisch-österreichischen Krieges zu einer bedeutenden Schlacht. Sie kämpfte in der Stadt und ihrer Umgebung, und für Österreich war die Schlacht von Trutnov der einzige überzeugende Sieg im Krieg.
Die Eisenbahn wurde 1870 nach Trutnov gebracht.
Tragische Fluten im Riesengebirge
Die große Flut von 1897 zerstörte die Stadt und ließ 41 Tote zu. Zu dieser Zeit zeigte das Riesengebirge seine Stärke, weil die gerodeten Wälder kein Wasser enthalten konnten, und nach den intensiv
genutzten Weiden floss heftiger Regen über das steile Dach. Eine Reihe von Überschwemmungen in diesen Jahren fegte buchstäblich die Dörfer und Städte im Riesengebirge.
Um die Situation nicht zu wiederholen, wurden nicht nur Úpa und die benachbarte Elbe, sondern auch alle ihre Subventionen kostspielig angepasst, und es wurde mit der Verwaltung der Wasserwirtschaftsregeln begonnen. Die Kasernenarbeit war damals riesig und reichte von den Riesen des Riesengebirges bis in die Städte. In Trautenau wurde Aupa begradigt und in ein hohes Steinbett geklemmt. Dies rettete die Stadt hundert Jahre später in einer anderen Flutkatastrophe 1997.
Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Nähe von Trautenau der Bau der größten tschechoslowakischen Festung Stachelberg begonnen. Dann gibt die tschechoslowakische Armee jedoch nach und verlässt die Grenzregion. Die Trautenau-Synagoge wurde niedergebrannt und der jüdische Friedhof zerstört. Juden wurden ermordet. Sudeten wurden an die Ostfront geschickt, wo viele von ihnen in Stalingrad und anderen Schlachten in den russischen Ebenen starben.
Übersetzt mit Google
23.04.2019 : deutschlandfunkkultur.de - Spurensuche im Sudetenland
Die Kamera als Erinnerungswerkzeug
23.03.2019 : infosperber.ch - So wäscht Polen die eigene Geschichte weiss
14.03.2019 : Radio Praha - DER GRIFF NACH PRAG: HITLERS EINMARSCH 1939
05.03.2019 : Echo - Gernsheim - Europa, ein Hort für Frieden und Stabilität
03.03.2019 : Frankfurter Allgemeine - Flucht nach dem 2. Weltkrieg - Wegen des Kinos nach Heusenstamm
04.02.2019 : Frankenpost - Kleine Welt zwischen großen Mächten
01.03.2019 : Volksblatt.at - Tschechische Post verweigert Gedenkmarke für Massakeropfer
18.02.2019 : openpr.de - Sudetendeutsche miteinander in einem gemeinsamen Europa ueber alle Grenzen hinweg
16.02.2019 : katholisch.de - Die Seligpreisungen: Gottes andere Logik (Vaclav Havel Beitrag)
11.02.2019 : Berliner Zeitung - Lieblings-Feriengbiet Riesengebirge - Berliner Sehnsuchtsort Schneekoppe
08.02.2019 : Radio Praha - TSCHECHIENS UND BAYERNS „FLITTERWOCHEN“
07.02.2019 : Frankenpost - Europa beginnt in der Heimat
03.02.2019 : Deutschlandfunk Kultur
- Kaufbeuren-Neugablonz -
Wie die sudetendeutsche
Schmuckindustrie nach Bayern kam
Deutsche Übersetzung :
Die Tschechische Republik hat eine lange Traditionen rechtsextremer und linksextremistischer Bewegungen. Sie initiierten Mehr ernsthaften tragische Ereignisse in der Geschichte des Landes, einschließlich dem sudetendeutschen Nazi-Aufstand im Jahr 1938 und die anschließenden NS-Besetzung des Landes, die kommunistischen Machtergreifung nach dem Krieg und der seuraavilla Herrschaft des Terrors, und eine Welle von rechtsextreme Gewalt in den 1990er Jahren, die mehrere Dutzend Opfer forderte.
In unserer heutigen Zeit steht das Land vor einer Reihe von wichtigen Herausforderungen im Bereich Extremismus und Gegensextremismus. Der Trend in den letzten Jahren war ein Rückgang der traditionellen Formen des rechten und linken Extremismus, im Gegensatz zur Radikalisierung der breiteren Gesellschaft und den ersten Anzeichen gewalttätigen religiösen islamistischen Extremismus.
Es ist immer noch wahr, dass der Rechtsextremismus die meisten gewalttätigen Vorfälle in der postkommunistischen Periode verursacht hat. Das Ausmaß der direkten körperlichen Gewalt ist jedoch in den 2010er Jahren im Vergleich zu den 1990er und 2000er Jahren deutlich gesunken. In diesen zwei Jahrzehnten griffen Banden rassistischer Skinheads politische und rassistische Feinde an und töteten etwa 30 Menschen, hauptsächlich Roma und Migranten.
Eine von der Neonaziszene organisierte Welle von Anti-Roma-Ausschreitungen traf das Land zwischen 2009 und 2013. Die Polizei schützte Roma-Siedlungen vor gewalttätigen Massen, an denen viele "normale Bürger" teilnahmen. Zu dieser Zeit gab es mehrere Brandanschläge gegen Roma-Häuser.
Zum Beispiel im April 2009 als eine Gruppe von vier Tätern aus der Neonazi-Szene in Schlesien Angriff und das Haus von Bewohnen von einer Roma-Familie in der Stadt Vitkov mit Molotow-Cocktails bewarf. Ein zweijähriges Roma-Mädchen erlitt an 80% ihres Körpers Verbrennungen.
Dieser Fall wurde insbesondere durch eine starke staatliche Gegenreaktion ausgelöst. Um die Wende des Jahrzehnts wurden wichtige neonazistische Strukturen zerstört, darunter der Blood & Honour Combat 18 Bohemia / Sudetenland, der 2011 einen Roma-Schlafsaal in der Stadt Aš angegriffen hat.
Mit der Migrationskrise im Jahr 2015 kam es zu einem neuen Anstoß für die rechtsextreme Mobilisierung. Gewalttätige rechtsextreme Aktionen gegen Migranten und ihre Anhänger waren relativ begrenzt. Mehrere paramilitärische und Vigilantengruppen wurden mit dem Ziel gegründet, die Grenz- und Heimatsicherheit zu schützen, aber ihre organisatorischen Strukturen sind instabil und sie wenden keine Gewalt an.
Ein massives Anwachsen der Hassrede und Drohungen gegen politische Gegner im Internet hat jedoch unter dem Gesichtspunkt des Schutzes der Demokratie Besorgnis ausgelöst. Manifestationen der antiislamischen Haltung sind weit verbreitet, obwohl in der Tschechischen Republik nur etwa 20.000 Muslime leben. Es gibt ein Spektrum von Protestaktivismus ohne tiefen ideologischen Hintergrund, sehr oft mit pro-Kreml-Sympathien.
Im Sommer 2017 gab es einen alarmierenden Vorfall. Ein 70-jähriger Aktivist der anti-islamischen Szene legte zweimal Eisenbahnschienen an, um Schulungen zu entgleisen. Er verletzte zwei Wagensätze nur leicht und niemand wurde verletzt. Er hinterließ mehrere Notizen mit unkorrekten arabischen Inschriften an den Vorfallstellen, um Hass gegen Muslime zu erregen. Er wurde wegen eines Terroranschlags angeklagt. Die Studie begann nicht, als dieser Bericht veröffentlicht wurde.
Auch in der Tschechischen Republik besteht eine echte islamistische extremistische Bedrohung. Im Jahr 2017 wurde ein junger slowakischer Konvertit mit der Vorbereitung eines Terroranschlags in Prag angeklagt. Dieser Fall wurde jedoch noch nicht gerichtlich verhandelt.
Nach Angaben des Sicherheitsinformationsdienstes kämpfen rund zehn ausländische Kämpfer aus der Tschechischen Republik für den sogenannten Islamischen Staat, al-Nusra und seine Nachfolgeorganisationen oder andere Gruppen in Syrien und im Irak.
Fälle haben die Gerichte erreicht. Der ehemalige Imam Samer Shehadeh aus Prag wurde verurteilt, weil er seinem Bruder und einer Tschechin geholfen hatte, sich der Gruppe Jabhat Fateh al-Sham in Syrien anzuschließen. Im Jahr 2017 wurde ein junger tschechischer Konvertit für seinen Versuch, dem Islamischen Staat beizutreten, verurteilt. Er wurde zuerst in der Türkei inhaftiert.
Die Tschechische Republik ist auch aus Sicht der Reisen ausländischer Kämpfer zwischen Westeuropa und dem Nahen Osten und als Etappe der Migrationsrouten vom Balkan und Osteuropa nach Westeuropa ein wichtiges Gebiet.
Andere Formen des Extremismus scheinen derzeit keine besonders wichtigen Gewaltquellen zu sein. In den separatistischen Gruppen in Donbas waren oder sind noch etwa 15 ausländische Kämpfer aus früheren kommunistischen und panslawischen Verhältnissen aktiv. In den Jahren 2014-2016 wurden mehrere Brandanschläge auf Eigentum, hauptsächlich Polizeiautos, von der Anarchistischen Gruppe revolutionärer Zellen (SRB) begangen. Antifaschistische Aktion (AFA) und anarchistische Strukturen können rechtsextremen Kundgebungen standhalten. Mehrere Roma oder kleine Zellen hassen Verbrechen gegen ethnische Tschechen.
Die Polarisierung der Gesellschaft und eine starke Haltung der breiten Bevölkerung gegen die EU, die hauptsächlich auf die europäische Migrationspolitik zurückzuführen ist, und Streitigkeiten über die Beziehungen zu Russland und China könnten zu gewalttätigen Zwischenfällen führen
21.12.2018 : Radio Praha - SUDETENDEUTSCHE PFLEGEN IHRE KRIPPENKULTUR
21.12.2018 : Main Post - Ausstellung: 10 Jahre Städtepartnerschaft Würzburg-Trutnov
17.12.2018 : Siebenbürgische Zeitung - Tanz bis in den frühen Morgen in Wiehl
19.12.2018 : Radio Praha - 200 MENSCHEN EHRTEN DAS ANDENKEN AN VÁCLAV HAVEL
08.12.2018 : mainpost.de - Würzburg - Warum die Verbindung Trutnov-Würzburg so besonders ist
Anmerkung der Redaktion : Die Stadt Würzburg strebte eine Städtepartnerschaft mit Eger an, die Stadt Hof kam Würzburg zuvor.
Im Verhältnis zu Würzburg ist den Würzburgern die Stadt Trautenau eine zu kleine Stadt für eine Städtepartnerschaft. ( Quelle Riesengebirgler Heimatkreis Trautenau )
06.12.2018 : innsalzach24.de - Pressemeldungen des Bundes der Vertriebenen - Staatssekretär Mayer erneut BdV-Vizepräsident
05.11.2018 : Dresdner Neuste Nachrichten - Deutsche und Tschechen zwischen 1918 und 1945 - zumindest religiös und kulinarisch einig
30.10.2018 : die-tagespost.de - Nicht alle wollten „heim ins Reich“
28.10.2018 : tagesspiegel.de - 100 Jahre Tschechoslowakei - Wie Tómaš Garrigue Masaryk zum Präsidenten wurde
10.10.2018 : ovb-online.de - Waldkraiburger Zeitzeugin Erika Rahnsch erinnert sich - Wie aus einem Lager eine neue Stadt wurde
27.09.2018 : sueddeutsche.de - Münchner Abkommen 1938
Wie der Westen die Tschechoslowakei verraten hat
26.09.2018 : op-online.de - Kaum eine Gemeinschaft pflegt ihre Wurzeln so gründlich - Die ein Doppeljubiläum zelebrierende Egerländer Gmoi
13.09.2018 : wochenanzeiger.de - »Hier habe ich mir meine Heimat aufgebaut« - Neuhausen/München . Die Sudetin mit neuer Heimat
14.07.2018 : abendzeitung-muenchen.de - Sudetendeutsche Hütte in den Alpen - Ein besonderer Wirt übernimmt : Vom Everest nach Tirol
05.07.2018 : ovb-online.de - Haus Sudetenland : Der neue Leiter arbeitet sich schon ein
05.06.2018 : ard.de - Geheimnisvolle Orte
03.06.2018 : mdr.de - Clemens Meyer sucht die Heimat
23.05.2018 : derstandard.de - Dreißigjähriger Krieg: Der Fenstersturz in die europäische Katastrophe
26.05.2018 merkur.de BERND POSSELT IM INTERVIEWCSU-Mann fordert „Wir Deutsche müssen von unserem hohen Ross herunter“
19.05.2018 : augsburger-allgemeine.de - Vertriebene hoffen auf baldigen Sudetendeutschen Tag in Tschechien
18.05.2018 : .augsburger-allgemeine.de - Vertriebenen-Vorsitzender Bernd Fabritius: Die Heimat-Debatte ist positiv
02.05.2018 : Frankfurter Neue Presse - Andreas Kossert im GesprächInterview zum Thema Flüchtlingsdebatte: „Klappe halten und anpassen“
27.03.2018 : Landespolitik Die Kümmerer
13.04.2018 : ORF III am Freitag: TV-Premiere von „Habermann“ und „Der Stille Berg“ im „Österreichischen Film
07.04.2018 : Badische Neueste Nachrichten - Rein oder raus: Das Auswandererhaus erzählt Flüchtlingsgeschichten
01.02.2017 : Radio Praha - KLEIN UND UNINTERESSANT? DAS TSCHECHIENBILD DER DEUTSCHEN
29.03.2018 : bayerische-staatszeitung.de - Ein Meilenstein für die Integration Vor 65 Jahren entstand das Bundesvertriebenengesetz – vor allem Bayern profitierte davon
27.03.2018 : sueddeutsche.de - Landespolitik : Die Kümmerer
24.03.2018 : politicshome.com - Boris Johnson makes fresh comparison between Russia and Nazi Germany
19.03.2018 : waz.de - NEUES ALBUM - Groß, magisch, dunkel: Joachim Witt betourt „Rübezahl“ Patrick Friedland
18.03.2018 : .sueddeutsche.de - Höhenkirchen-Siegertsbrunn - Geschichte und Gegenwart
13.03.2018 : Radio Praha - VERSÖHNUNG ALS ERFOLG: SEEHOFER VERABSCHIEDET SICH
08.03.2018 : kleinezeitung.at- 1918 Österreich war „der Rest“
07.03.2018 : kreis-anzeiger.de - „Geflohen, vertrieben – angekommen?“ ist der Titel der neuen Ausstellung im Heimatmuseum Nidda
09.03.2018 : oberhessen-live.de -Gedenkrede vor dem Mahnmal in LauterbachSudetendeutsches Gedenken
09.03.2018 : allgemeine-zeitung.de - SWR zeigt Flüchtlinge damals und heute
05.03.2018 : nachrichten.yahoo.com -Seehofer hebt in Rücktrittserklärung verbessertes Verhältnis zu Tschechien hervor
05.03.2018 : infranken.de -Vertreibung ereignet sich bis auf den heutigen Tag